Festakt zum 95. Geburtstag von Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI.
Die Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI.-Stiftung beehrte sich, am 18.
Die Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI.-Stiftung beehrte sich, am 18.
Als Schirmherr des Festaktes zum 95. Geburtstages von Joseph Ratzinger
Wir verweisen empfehlend auf einen Kongress in Straßburg, der von
Zu den Vorwürfen gegen Papst Benedikt XVI. sind auf der Webseite der Tagespoststiftung verschiedene Stellungnahmen und Hintergründe zum Münchner Gutachten gesammelt, auf die an dieser Stelle verwiesen wird:
Dritte Ratzinger-Studienwoche vom 9. bis 12. Dezember 2021 weiterlesen »
Liebe Schwestern und Brüder!
Nach der Vorstellung des Missbrauchs-Gutachtens für die Erzdiözese München und Freising am 20. Januar 2022 drängt es mich, ein persönliches Wort an Sie alle zu richten. Denn wenn ich auch nur knapp fünf Jahre Erzbischof von München und Freising sein durfte, so bleibt doch die innere Zugehörigkeit mit dem Münchener Erzbistum als meiner Heimat inwendig weiter bestehen.
Dritte Ratzinger-Studienwoche vom 9. bis 12. Dezember 2021 weiterlesen »
Wiener Studienhaus Johannes von Damaskus (CCVU) / St. Ephräm Wissenschaftliches Zentrum für TheologischeOrient&Okzident-Studien, Wien (STEP), in Kooperation mit der Katholischen Hochschule ITI, Trumau (ITI) „Das kirchliche Amt im Licht der Gottesfrage – Orient und Okzident im Dialog“ Anmeldung unter: info@step-wien.at Wahlpflichtmodul 6 (MOOS_6) im Rahmen des Masters of Arts in theologischen …
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Der 100. Geburtstag von Sophie Scholl im Mai dieses Jahres ließ die Geschichte der Münchner Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ noch einmal lebendig werden. Ihre geistigen Wurzeln waren deutlich im Christlichen, ja sogar zum Teil im Katholischen. Sophie Scholl hatte Augustinus und Bernanos‘ „Tagebuch eines Landpfarrers“ gelesen. Die Fronterlebnisse ihres Bruders Hans und seiner Freunde öffneten ihr noch mehr die Augen für die Verbrechen des Naziregimes, des Krieges und der Shoa. Ihr Bruder Hans schrieb 1942 an der Ostfront in sein Tagebuch: “Es zieht mich manchmal schmerzlich hin zu einem Priester, aber ich bin misstrauisch gegen die meisten Theologen, sie könnten mich enttäuschen, weil ich jedes Wort, das aus ihrem Mund kommt, schon vorher gewusst hatte.“ Hans Scholl und viele seiner Generation spürten, dass es angesichts der extremen äußeren und inneren Verwüstungen nicht mehr reichen würde, die alten, schon bekannten Worte zu wiederholen, um ein Leben wieder recht zu führen.
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